Das Konzept von School’n’Work kann in drei verschiedenen Varianten ausprobiert werden: 

  1. Der Erlebnistag: 1-2 Schulklassen lösen mit der Methode des rapid prototyping an einem Tag Herausforderungen, die sie selbst mitbringen oder die von den Auszubildenden des beteiligten Unternehmens vorgestellt werden. Es entsteht i.d.R. eine Vorstellung von einem möglichen MVP und die SuS lernen innovative Methoden kennen.
  2. Die Projektwoche: Der Erlebnistag (siehe oben) wird auf eine Woche (in Vollzeit, z.B. im Rahmen einer Vorhabenwoche) ausgedehnt und damit deutlich lernintensiver. Die SuS lernen die Methoden nicht nur kennen, sondern testen sie ausführlich. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und schaffen für die Unternehmen bereits einen  echten Mehrwert. Die Auszubildenden entwickeln ihre Projektmanagement und Selbstorganisations-Fähigkeiten deutlich weiter und erlangen wichtige Zukunftskompetenzen.
  3. Die Pionier-Reise: Die Projektwoche (siehe oben) wird auf drei Monate ausgedehnt und findet unterrichtsbegleitend statt. Insgesamt verbringen die SuS nicht unbedingt viel mehr Zeit mit der Projektarbeit als bei der Projektwoche, durch das realistische Szenario agiler Teamarbeit und die Reflexionszeit ist das Upskilling jedoch enorm: Die SuS testen die Methoden nicht nur, sie führen sie selbst durch und übernehmen schnell Rollenverantwortung. Die MVPs werden getestet, iteriert und schaffen deutlichen Erkenntniszuwachs bei den Unternehmen. Die Unternehmen bekommen durch die Begleitung der Teams zudem einen tiefen Einblick, wie die GenZ tickt und wie die Arbeit der Zukunft gestaltet werden kann. 

Und? Lust, das mal auszuprobieren und/oder über eine Möglichkeit der Umsetzung in deinem Unternehmen / in deiner Schule zu sprechen? 

Kontaktiere uns unter: kontakt@schoolnwork.de

School’n’Work in Lübeck ist abgeschlossen und war ein voller Erfolg!

Hier geht es zu einem Pressebericht von der Abschlussveranstaltung in der Dräger-Garage: HL-live berichtet über School’n’Work

Im Oktober startet die Pionierreise an der Friedrich-List-Schule in Lübeck, ermöglicht durch eine Förderung der Dräger-Stiftung. 

School ’n‘ Work startete 2019 als New School Works, wurde von Wir für Schule #wirfuerschule ausgezeichnet, entwickelte sich weiter, vollzog in 2022 die Namensänderung zu School ’n‘ Work und startet in 2023 neu unter dem Dach der Zukunftsdidaktik gUG mit einem breiteren Angebot.  

Unsere Vision von New School Works resp. School ’n‘ Work: Abschluß mit Anschluß.

 

School ’n‘ Work schafft gemeinsame Lern- und Entwicklungsräume für Schulen, Bildungseinrichtungen und andere Organisationen, wie: Verwaltungen, soziale Träger, (Institutionen der Erziehungs- und Jugendhilfe), Kommunen und Unternehmen.
Durch unterschiedliche Formate, Tools und Methoden wird gegenseitiges Lernen und aktives, selbstwirksames Gestalten auf Augenhöhe gefördert.

Damit unterstützt School ’n‘ Work nachhaltig die Etablierung einer neuen Lernkultur und leistet einen aktiven Beitrag, die Berufswelt von morgen neu zu entwerfen. 

Durch praktisches Erfahren werden auf diese Weise neue Wege für die Interaktion aller Teile der Gesellschaft geschaffen, ein Chance für eine positive Zukunft des (gemeinsamen) Lernens.

Mit der Pionier-Reise, bei der Schülerinnen und Schüler sowie Unternehmen mit spannenden Projekten gematched und durch SnW-Coaches begleitet werden. 

Die SnW-Toolbox hilft den Teams bei der Selbstorganisation und ermöglicht gleichzeitig auch nach Ende der Pioneer-Reise die SnW-Lernreise fortzuführen. 

Neben der Pionier-Reise gibt es auch SnW auch als 1-Tages-Workshop, der auf auf für eine Projektwoche umfangreicher ausgestaltet werden kann. Während der Projektwoche wird dann bereits intensiv auf die neuen Arbeitsmethoden eingegangen – eine perfekte Vorbereitung für die Pionierreise!

Berufsorientierung praxisnah und potentialfördernd

Unsere Vision: Abschluss mit Anschluss

Ein kurzer Überblick zu School ’n‘ Work

Weiter unten findet sich die Logik von SnW in Bildern und Slides.